So gelingt die emotionale Eingewöhnung in Kita & Schule – mit Flümern und Ölen
Die ersten Schritte in die Kita oder der Wechsel von der vertrauten Kita in die große, unbekannte Schule sind für Kinder (und Eltern!) ein echter Meilenstein – und oft eine große emotionale Herausforderung. Gerade der Übergang zwischen Zuhause, Kita und Schule ist mit vielen Gefühlen verbunden: Unsicherheit, Vorfreude, Angst, Mut, manchmal sogar Trennungsschmerz. Und das ist völlig normal! Jedes Kind reagiert anders – und auch Eltern brauchen ihre Strategien, um stark und gelassen zu bleiben.
Doch wie kann die Eingewöhnung in Kita oder Grundschule wirklich sanft und bindungsorientiert gelingen? Was hilft Kindern, sich emotional sicher zu fühlen? Hier kommen die Flümermethode nach Nadine Dzolic und die sanfte Kraft ätherischer Öle – zum Beispiel aus der doterra Kids Collection – ins Spiel. Gemeinsam ermöglichen sie Familien einen liebevollen, alltagstauglichen und vor allem wirkungsvollen Weg, mit kleinen und großen Gefühlen umzugehen.
Mach es dir gemütlich, nimm ein paar bewusste Atemzüge – und lass uns gemeinsam auf diese Reise gehen. 💛
In diesem Artikel erfährst du alles, was du für einen entspannten Start brauchst:
Warum der Übergang in Kita & Schule für Kinder so emotional ist 🏫💛
Der Start in die Kita oder der Wechsel zur Grundschule ist für Kinder viel mehr als nur ein organisatorischer Schritt. Es ist ein großer Schritt ins Unbekannte – mit neuen Räumen, Menschen, Gerüchen und Tagesabläufen. Für viele Kinder fühlt sich dieser Moment aufregend, aber auch verunsichernd an. Sie verlassen ihre vertraute Umgebung, geben (zumindest für ein paar Stunden) die schützende Hand der Eltern los und tauchen in eine neue Welt ein.
Gerade hochsensible oder sehr verbundene Kinder spüren diesen Übergang ganz intensiv. Plötzlich ist da ein neuer Raum voller Stimmen, Regeln und unbekannter Gesichter. Auch Eltern erleben oft ein Gefühlschaos: Stolz, Freude, aber auch Unsicherheit oder Traurigkeit mischen sich unter die Vorfreude.
Das alles ist völlig normal – und darf so sein!
Kinder erleben viele erste Male: Das erste Mal alleine in der Kita bleiben, das erste Mal ohne Mama oder Papa frühstücken, das erste Mal mit neuen Freunden spielen oder eine Lehrerin kennenlernen. Solche Übergänge können Mut machen, aber auch Unsicherheit auslösen. Was jetzt zählt, ist ein liebevoller, geduldiger Umgang mit allen Gefühlen – sowohl auf Seiten der Kinder als auch der Eltern.
Die gute Nachricht:
Mit dem richtigen Handwerkszeug, Ritualen und viel Verständnis können Kinder (und Eltern!) gestärkt und geborgen in diese neue Zeit starten.
Gefühle begleiten: Was Kinder beim Abschied brauchen 🤗🌱
Abschiedssituationen in Kita oder Schule sind oft kleine emotionale Kraftakte – nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern. Viele Eltern kennen das: Ein Kloß im Hals, ein zögernder Blick zurück, kleine Hände, die noch mal fest zugreifen, bevor die Tür zugeht. Für Kinder ist der tägliche Abschied eine echte Gefühlsreise: Sie müssen loslassen, vertrauen und sich auf etwas Neues einlassen.
Wichtig zu wissen: Jedes Kind verarbeitet den Abschied anders. Manche Kinder brauchen nur einen kurzen Winker und stürmen neugierig ins Abenteuer. Andere klammern sich fest oder reagieren mit Tränen. Beides ist normal – und darf genauso sein.
Was Kinder beim Abschied am meisten brauchen:
- Sicherheit & Beständigkeit: Wiederkehrende Rituale geben Halt. Ein Abschiedskuss, ein kurzer Spruch oder das Lieblingsstofftier als Begleiter – kleine Rituale schaffen emotionale Sicherheit.
- Raum für Gefühle: Kinder dürfen traurig, wütend, unsicher oder sogar erleichtert sein. Gefühle wollen gesehen werden! „Du bist traurig, weil ich jetzt gehe. Das ist okay – ich bin heute Nachmittag wieder da!“
- Ein klarer Rahmen: Klare, liebevolle Worte („Ich gehe jetzt und hole dich nach dem Mittagessen wieder ab.“) geben Orientierung und verhindern Verunsicherung.
- Ein kleiner Anker: Ein Gegenstand (wie das ausgewählte doterra Öl oder ein gemalter Flümer) am Rucksack, in der Tasche oder als Armband kann dem Kind helfen, den Übergang besser zu meistern.
Dein eigenes Gefühl zählt!
Auch als Elternteil darfst du traurig oder nervös sein – das ist absolut verständlich. Kinder spüren ehrlich gelebte Gefühle, aber sie profitieren davon, wenn wir Erwachsene zuversichtlich und klar bleiben. Ein inneres „Du schaffst das!“ gibt ihnen Kraft. 💪
Die Flümermethode: Spielerisch Gefühle verstehen lernen 🧸✨
Die Flümermethode nach Nadine Dzolic bringt frischen Wind in den Alltag von Familien, Kitas und Schulen. Sie setzt dort an, wo Kinder oft sprachlos werden: bei ihren eigenen, manchmal überwältigenden Gefühlen. Flümer sind kleine Fantasiewesen, die verschiedene Gefühle symbolisieren – von Wut über Freude bis zur Angst oder Liebe.
Jedes Kind trägt seine eigenen Flümer in sich, auch wenn es das am Anfang vielleicht gar nicht merkt. Der Clou: Durch die Flümer bekommen Gefühle ein Gesicht, eine Stimme und eine ganz eigene Geschichte. Das macht sie greifbar, sichtbar und besprechbar – und nimmt ihnen den Schrecken.
Wie funktioniert das Flümern im Alltag?
- Gefühle entdecken: Mit Hilfe von Figuren, Bildern oder Karten lernen Kinder die Flümer kennen. Sie dürfen ihnen Namen geben, Geschichten ausdenken oder einfach nur sagen: „Heute ist Wilbert (die Wut) ganz groß bei mir!“
- Körperwahrnehmung stärken: Die Flümer helfen, Empfindungen im Körper zuzuordnen („Wo spürst du heute Frida, die Freude?“). So lernen Kinder, sich selbst besser zu verstehen.
- Bedürfnisse erkennen: Jeder Flümer hat Wünsche und Bedürfnisse. Im Gespräch kann das Kind herausfinden, was der Flümer gerade braucht – vielleicht eine Umarmung, eine Pause oder etwas Unterstützung.
- Gefühle verwandeln: Wenn Kinder mit ihren Flümern in Kontakt sind, können sie neue Wege finden, mit schwierigen Situationen umzugehen. Ein trauriger Flümer kann zum Beispiel von Lisbeth (der Liebe) getröstet werden. 💗
Was macht die Methode so wertvoll?
Die Flümermethode begegnet Kindern auf Augenhöhe. Sie gibt ihnen nicht das Gefühl, „falsch“ zu sein, sondern zeigt: Alle Gefühle sind erlaubt und gehören zum Leben dazu. Das stärkt Selbstwert, Mut und innere Stärke – wichtige Grundlagen für den Start in Kita und Schule.
Mit ein wenig Übung werden die Flümer zu echten Alltagsbegleitern und helfen, kleine und große emotionale Stürme leichter zu meistern.
Was sind Flümer? Die kleinen Gefühlsbegleiter im Familienalltag 🐻💭
Flümer sind mehr als nur niedliche Fantasiefiguren – sie sind echte Gefühlsbegleiter für Kinder (und auch Erwachsene!). Jeder Flümer steht für ein bestimmtes Gefühl, zum Beispiel Freude, Angst, Mut, Wut oder Liebe. Indem Gefühle ein Gesicht und einen Namen bekommen, werden sie für Kinder begreifbar und verlieren ihren Schrecken.
Die Flümer im Überblick:
- Albert (die Angst)
- Frida (die Freude)
- Wilbert (die Wut)
- Lisbeth (die Liebe)
- Theodor (die Traurigkeit)
- Vroni (das Vertrauen)
- Erna (die Neugier)
- …und viele mehr!
Kinder spüren ihre Gefühle oft ganz deutlich, können sie aber nicht immer benennen oder verstehen. Die Flümer helfen, diese Gefühle sichtbar zu machen – und sie einzuordnen. Ein Kind, das sagt: „Wilbert drückt heute ganz doll in meinem Bauch!“, bekommt Mitgefühl und Unterstützung, statt mit Unverständnis oder Ablehnung zu reagieren.
Wie Flümer den Alltag bereichern:
- Kommunikation erleichtern: Gefühle werden besprechbar und dürfen sein – ohne bewertet oder weggeredet zu werden.
- Bindung stärken: Gemeinsame Gespräche über Flümer schaffen Nähe und Verständnis.
- Selbstwert fördern: Kinder lernen, dass ihre Gefühle okay sind, und bekommen kreative Strategien an die Hand, um damit umzugehen.
- Rituale ermöglichen: Ob beim Abschied am Morgen, nach einem Streit oder einfach zwischendurch – Flümer können überall im Familienalltag Platz finden.
Tipp:
Eltern dürfen ihre eigenen Flümer mit ins Spiel bringen! Wenn du sagst: „Ich glaube, meine Frieda freut sich heute auch besonders!“, spüren Kinder: Auch Erwachsene haben Gefühle – und das ist völlig normal. 😊
Alle Gefühle dürfen da sein: Warum Akzeptanz so wichtig ist 🌦️🤝
In der Eingewöhnung – egal ob in Kita oder Schule – begegnen uns alle Gefühle: Freude über neue Freundschaften, Stolz auf das eigene Kind, aber eben auch Angst, Traurigkeit, Wut oder Unsicherheit. Viele Eltern wünschen sich manchmal, sie könnten die „schwierigen“ Gefühle einfach wegzaubern. Doch die Wahrheit ist: Gefühle wollen nicht weggemacht, sondern angenommen werden.
Warum ist das so wichtig?
- Kinder brauchen das Gefühl, mit allem, was in ihnen vorgeht, okay zu sein. Sie lernen dadurch: Ich bin richtig, auch wenn ich mal Angst habe oder traurig bin.
- Gefühle sind wie das Wetter: Sie kommen und gehen, manchmal wechseln sie blitzschnell – und das ist völlig normal!
- Werden Gefühle akzeptiert und ernstgenommen, können sie sich wieder verändern. Verdrängte Gefühle hingegen werden oft stärker und führen zu innerem Stress.
Was hilft im Alltag?
- 🗣️ Benenne Gefühle offen: „Kann es sein, dass da gerade die Wut bei dir aktiv ist?“
- 🤲 Biete Trost an, ohne zu bewerten: „Ich sehe, dass du traurig bist. Komm, ich halte dich einfach.“
- 💬 Lass Fragen zu: „Magst du erzählen, was dich heute nervös macht?“
- 🧸 Gib deinem Kind Raum, Gefühle auszudrücken – vielleicht durch ein Bild, eine Flümerfigur oder ein Lieblingsöl.
Eltern dürfen sich entspannen:
Auch für Erwachsene ist es völlig okay, unsicher oder traurig zu sein. Akzeptanz beginnt immer bei uns selbst. Zeigst du deinem Kind, dass du deine Gefühle annimmst, lernt es ganz nebenbei, es dir gleichzutun.
Die Flümer kennenlernen: Kreative Wege für Eltern und Kinder 🎨🦋
Damit die Flümer wirklich im Alltag ankommen, hilft es, sie gemeinsam als Familie spielerisch zu entdecken. Kinder lieben es, neue Figuren kennenzulernen und mit ihnen eine Beziehung aufzubauen. Genau das macht die Flümermethode so besonders: Sie lädt dich und dein Kind dazu ein, mit Neugier und Fantasie in die bunte Welt der Gefühle einzutauchen.
Kreative Ideen, um die Flümer lebendig werden zu lassen:
- Flümer malen oder basteln: Ob mit Buntstiften, Knete oder Pappe – jedes Kind kann seinen eigenen Flümer gestalten. Dabei dürfen die Flümer bunt, glitzernd oder ganz schlicht sein. Hauptsache, sie gefallen deinem Kind!
- Flümer-Steine bemalen: Kleine Steine werden zu tragbaren Gefühlsbegleitern. Dein Kind kann sie mit in die Kita, Schule oder einfach in die Hosentasche stecken.
- Flümer-Geschichten erfinden: Überlegt gemeinsam, was die Flümer heute erlebt haben oder wie sie miteinander sprechen. Das macht Gefühle spielerisch besprechbar.
- Eine Flümer-Zentrale bauen: In der Vorstellung oder sogar als Bastelprojekt – die „Zentrale“ im Herzen ist der Ort, an den alle Flümer zurückkehren dürfen, wenn sie gerade nicht gebraucht werden. Ein wunderschönes Bild für Geborgenheit!
- Gefühle suchen im Körper: Frage dein Kind: „Wo spürst du heute deinen Flümer?“ – So lernt es, auf seinen Körper zu hören und die eigenen Empfindungen wahrzunehmen.
Warum ist das so wirkungsvoll?
Kinder tauchen mit Freude in Geschichten und Rollenspiele ein. Die Flümer helfen ihnen dabei, schwierige Gefühle anzunehmen, statt sie wegzuschieben. Kreative Rituale machen Mut, auch mal zu sagen: „Heute ist Theodor (die Traurigkeit) bei mir zu Besuch.“
Und das Beste: Diese kleinen Rituale passen sich jeder Familie an. Du kannst sie morgens beim Anziehen, abends vor dem Schlafengehen oder zwischendurch einbauen – immer dann, wenn dein Kind Nähe und Sicherheit braucht. ✨
So funktioniert das Flümern im Alltag 🏡🔄
Flümern – das klingt erst mal nach Magie, ist aber eine wunderbar alltagstaugliche Methode, um mit Gefühlen umzugehen. Gerade im Trubel von Kita- und Grundschulstart hilft es, feste Rituale und kleine Anker im Alltag zu schaffen. Das Beste: Flümern ist leicht, unkompliziert und braucht kein großes Vorwissen – nur ein bisschen Fantasie und die Bereitschaft, sich auf dein Kind einzulassen.
Wie kann Flümern im Alltag aussehen?
- Morgendliches Flümer-Ritual: Starte den Tag gemeinsam, indem ihr kurz schaut, welcher Flümer heute präsent ist. „Wen hast du heute mitgebracht, Frida oder Wilbert?“ So lernen Kinder, ihre Gefühle gleich am Morgen zu benennen.
- Flümer als Abschiedshelfer: Gerade beim Verabschieden in der Garderobe hilft ein kleines Gespräch: „Welcher Flümer braucht dich heute besonders?“ So wird das Abschiednehmen greifbarer und verliert seinen Schrecken.
- Flümer im Notfall: Wenn es mal schwer fällt, sich zu trennen oder ein Wutanfall droht, hilft die Frage: „Magst du deinem Flümer mal Hallo sagen?“ Ein kurzes Innehalten, ein paar tiefe Atemzüge – schon fühlt sich das Gefühl weniger überwältigend an.
- Am Abend zurückschauen: „Welcher Flümer war heute oft bei dir? Was hat dir geholfen, damit umzugehen?“ So stärkst du die Reflexion und das Selbstwertgefühl deines Kindes.
Deine Rolle als Elternteil:
Du bist der wichtigste Anker im Flümer-Prozess. Es braucht kein Expertenwissen, sondern vor allem Neugier, Empathie und die Bereitschaft, die Welt der Gefühle gemeinsam zu erkunden. Auch dein eigenes Flümern darf sichtbar werden: „Weißt du, Mama hat heute ein bisschen Theodor gespürt, als sie dich abgegeben hat. Aber Frida kam nach dem Kaffee wieder vorbei.“
Tipp:
Halte die Rituale flexibel und spielerisch. Je natürlicher Flümern in euren Tag eingebaut wird, desto mehr profitieren alle davon – und mit der Zeit wird daraus eine wunderschöne Familiengewohnheit. 💫
Rituale für den sanften Abschied – warum sie helfen 🚪👐
Abschiede gehören zum Familienleben dazu – ob morgens an der Kita-Garderobe, beim Wechsel zur Schule oder an einem ganz normalen Tag. Für viele Kinder (und Eltern!) ist der Abschied ein kleiner Kraftakt. Rituale sind hier echte Gamechanger: Sie geben Halt, machen Mut und sorgen dafür, dass der Übergang leichter gelingt.
Warum sind Rituale so hilfreich?
- Vorhersehbarkeit gibt Sicherheit: Ein immer gleich ablaufendes Abschiedsritual nimmt die Unsicherheit. Kinder wissen, was als nächstes passiert – das beruhigt und stärkt das Urvertrauen.
- Verbindung bleibt bestehen: Rituale zeigen: Auch wenn wir uns trennen, bleibt unsere Verbindung bestehen. Ein Kuss auf die Hand, eine kleine Umarmung oder ein gemeinsam gesprochener Spruch sind kleine Brücken über die Zeit des Getrenntseins.
- Gefühle dürfen ihren Platz haben: Im Ritual ist Raum für Traurigkeit, Nervosität oder Freude. Ein gutes Ritual bewertet keine Gefühle, sondern gibt ihnen einen sicheren Rahmen.
Praktische Ideen für sanfte Abschiedsrituale:
- Ein gemeinsames Lied beim Anziehen
- Das Lieblingsöl aus der doterra Kids Collection auftragen (z. B. als kleinen Anker am Rucksack)
- Eine selbstgemalte Flümer-Karte mitgeben
- Den „Mut-Kuss“ auf die Hand oder Stirn
- Ein geheimer Spruch („Wir sind immer verbunden, auch wenn wir uns nicht sehen“)
- Ein kleines Kuscheltier, das als Brücke zwischen Zuhause und Kita dient
Wichtig:
Es gibt kein perfektes Ritual! Finde gemeinsam mit deinem Kind heraus, was euch beiden guttut und was sich natürlich in euren Alltag einfügt. Und: Es ist völlig okay, wenn Rituale sich im Laufe der Zeit verändern dürfen. 😊
Ätherische Öle in der Eingewöhnung: Sanfte Unterstützung für kleine Seelen 🌿💧
Gerade in Zeiten der Veränderung suchen viele Familien nach sanften Möglichkeiten, ihren Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu schenken. Ätherische Öle, wie die der doterra Kids Collection, sind dabei wunderbare kleine Helfer – und das ganz ohne großen Aufwand.
Warum ätherische Öle in der Eingewöhnung helfen können:
- Sinneserfahrung & Vertrautheit: Düfte begleiten uns oft ein Leben lang. Ein vertrauter Geruch kann wie eine emotionale Umarmung wirken und den Kindern ein Stück Zuhause in die neue Umgebung mitgeben.
- Ritual mit Ankerwirkung: Das Auftragen des Öls – zum Beispiel am Handgelenk oder auf einen Anhänger – wird zum festen Bestandteil des Abschiedsrituals. Mit jedem Mal wächst das Gefühl: „Ich habe meinen sicheren Duft dabei, egal was kommt.“
- Emotionale Balance: Bestimmte Öle sind bekannt dafür, entspannend, stärkend oder stimmungsaufhellend zu wirken. So kann schon ein kurzer Moment mit dem Lieblingsöl helfen, Nervosität oder Unsicherheit zu mildern.
So können Öle im Alltag eingesetzt werden:
- Ein Tropfen auf ein Stofftaschentuch im Rucksack
- Ein Roller am Handgelenk beim Abschied
- Ein kurzes Innehalten und bewusstes Atmen mit dem Öl-Duft
- Gemeinsames Auswählen des „Tages-Öls“ als Mini-Ritual morgens vor dem Losgehen
Tipp:
Kinder lieben es, ihr Öl selbst auszusuchen und beim Ritual mitzuentscheiden. Das macht sie nicht nur mutiger, sondern schenkt ihnen auch Selbstwirksamkeit – ein echtes Plus für die Eingewöhnung! 💚
Natürlich ersetzt kein Duft Zuwendung, Trost und echte Nähe – aber als kleiner, duftender Anker kann ein Öl den Unterschied machen.
Die doterra Kids Collection: Sanfte Helfer im Kita- und Schulalltag 🧴🎒
Die doterra Kids Collection ist speziell für Kinder entwickelt worden und bietet eine bunte Auswahl an ätherischen Ölen, die sich ganz unkompliziert in den Familienalltag integrieren lassen. Die sanften Mischungen sind darauf abgestimmt, kleine Seelen zu begleiten – gerade in herausfordernden Situationen wie der Eingewöhnung in Kita oder Schule.
Was macht die doterra Kids Collection so besonders?
- Sanfte, geprüfte Rezepturen: Alle Öle der Kollektion sind speziell für die Bedürfnisse von Kindern zusammengestellt. Sie sind mild, hautfreundlich und können direkt aufgetragen werden.
- Einfache Anwendung: Dank der praktischen Roll-Ons können Kinder die Öle ganz leicht selbst verwenden – zum Beispiel morgens beim Abschied, nach einem aufregenden Tag oder einfach zwischendurch als kleine Pause.
- Vielfältige Auswahl: Jede Mischung hat ihre eigene „Superkraft“ – ob beruhigend, stärkend, konzentrationsfördernd oder einfach zum Wohlfühlen.
Ein paar Lieblingsöle aus der Kids Collection:
- Brave (Mut-Öl): Gibt Selbstvertrauen und fördert den Mut, neue Situationen zu meistern.
- Calmer (Entspannungs-Öl): Hilft beim Runterkommen, besonders vor dem Einschlafen oder bei großer Aufregung.
- Rescuer (Wohlfühl-Öl): Für kleine Wehwehchen und wenn einfach ein bisschen Trost gebraucht wird.
- Stronger (Schutz-Öl): Für mehr innere Stärke, wenn der Tag besonders herausfordernd wird.
Wie kannst du die Öle im Alltag nutzen?
- Morgens beim Verabschieden als Anker am Rucksack oder auf dem Handgelenk
- Als kleines Ritual vor dem Schlafengehen
- Für einen frischen Start am Morgen oder Mut-Momente zwischendurch
Die Anwendung ist schnell, unkompliziert und schenkt ein Stück Geborgenheit für unterwegs. So wird das Öl zum kleinen Begleiter in allen Lebenslagen – und unterstützt Kinder (und Eltern!) beim Ankommen in neuen Welten.
Mein Erfahrungsbericht: Mit Ölen und Flümern durch schwere Zeiten 👩👦💛
Manchmal steckt hinter dem morgendlichen Abschied in der Garderobe mehr, als man auf den ersten Blick vermutet. Auch mein Sohn hatte eine Phase, in der es ihm richtig schwer fiel, morgens in den Kindergarten zu gehen. Der Übergang von unserem sicheren Zuhause in die bunte, laute Kita-Welt war für ihn jedes Mal eine kleine Mutprobe – und für mich oft ein Kraftakt voller Mitgefühl und innerem Ringen.
Unsere Lösung kam Schritt für Schritt – und ganz sanft:
Wir haben begonnen, morgens ein kleines Abschiedsritual einzuführen. Schon in der Garderobe durfte mein Sohn aus seiner doterra Kids Collection sein Lieblingsöl auswählen. Gemeinsam haben wir es aufgetragen – manchmal auf sein Handgelenk, manchmal als kleiner Tropfen auf ein Taschentuch oder direkt an den Rucksack. Dieses kleine Ritual wurde für uns zu einem festen Anker: Es bedeutete, dass er ein Stück Zuhause und Geborgenheit immer bei sich trug, auch wenn wir uns getrennt haben.
Das Besondere:
Das Öl war nicht einfach nur ein Duft – es war ein Symbol für Verbindung und Mut. Mein Sohn hat oft noch einmal an seinem „Mut-Öl“ geschnuppert, bevor er in den Gruppenraum ging. Es hat ihm geholfen, den ersten Schritt zu machen – und mir als Mama auch. Die Flümermethode war unser zweiter kleiner Helfer: Wir haben morgens gemeinsam überlegt, welcher Flümer heute mitkommt. War es Frida, die Freude? Oder Theodor, die Traurigkeit? Manchmal durfte auch Wilbert, die Wut, mit in den Tag starten.
Was ist passiert?
Nach und nach wurde der Abschied leichter. Mein Sohn wusste: Ich kann meinen Flümer mitnehmen, ich habe meinen Lieblingsduft dabei – und Mama holt mich auf jeden Fall wieder ab. Aus vielen schweren Tränen wurden kleine Abschiedstränen, und irgendwann war der Gang in den Kindergarten kein Drama mehr, sondern ein Stück Mut und Stolz.
Mein Fazit:
Kleine Rituale, Düfte und die Kraft der Fantasie haben uns geholfen, diese sensible Zeit zu meistern. Und das Beste: Sie sind bis heute Teil unseres Alltags geblieben – als kleine Begleiter für große Gefühle.
Das Abschiedsritual: Schritt für Schritt erklärt 🚶♂️👐
Ein liebevolles Abschiedsritual ist wie eine kleine Zauberbrücke zwischen Zuhause und der neuen Welt von Kita oder Schule. Es hilft deinem Kind, sich sicher und geborgen zu fühlen – und gibt auch dir als Elternteil ein gutes Gefühl.
So könnte ein Abschiedsritual mit Flümern und Ölen aussehen:
- Ankommen und Zeit nehmen:
Versucht, morgens nicht zu hetzen. Ein paar Minuten Ruhe an der Garderobe schaffen eine entspannte Atmosphäre. - Flümer auswählen:
Lass dein Kind überlegen, welcher Flümer heute mitkommt. Vielleicht ist es Frida, die Freude, als Mutmacher – oder auch mal Theodor, die Traurigkeit. Das gemeinsame Benennen und Begrüßen der Flümer nimmt den Gefühlen die Schwere. - Öl auswählen und auftragen:
Gemeinsam sucht ihr ein Öl aus der doterra Kids Collection aus. Dein Kind kann entscheiden, wo es das Öl aufgetragen bekommen möchte (Handgelenk, Rucksack, Taschentuch). Schon das gemeinsame Auftragen ist eine kleine Streicheleinheit für die Seele. 🌿 - Kleiner Anker für unterwegs:
Das Öl, ein gemalter Flümer oder ein kleiner Stein wandert mit in den Rucksack. So bleibt das Zuhause als emotionaler Anker immer in Reichweite. - Kurzer Abschiedsspruch oder Zeichen:
Vielleicht habt ihr einen besonderen Satz, ein Kuss auf die Hand oder ein gemeinsames Ritual wie das „Zauberband“ um den Arm. Hauptsache, es fühlt sich für euch beide stimmig an. - Vertrauensvoller Abschied:
Sag klar und liebevoll, wann du wiederkommst. Ein fester Blick, ein Lächeln – das gibt Sicherheit. Auch Tränen sind okay! Dein Kind spürt: Alle Gefühle dürfen sein.
Extra-Tipp:
Es muss nicht immer kompliziert sein. Wichtig ist, dass ihr das Ritual regelmäßig wiederholt und gemeinsam mitwachsen lasst. So wird es zum sicheren Hafen in einer aufregenden Zeit. ⚓
Anker setzen: So bleibt das Zuhause im Herzen immer dabei 🏠🔗
Gerade für kleine Kinder ist der Abschied von Zuhause oft eine echte Herausforderung. Ein „Anker“ kann dabei helfen, das sichere Gefühl von Geborgenheit und Liebe auch unterwegs oder in neuen Situationen spürbar zu machen. Ein Anker verbindet – und genau darum geht es bei der Eingewöhnung.
Wie kannst du deinem Kind einen emotionalen Anker mitgeben?
- Ein Lieblingsöl als Duftanker: Das doterra Kids Collection Öl am Rucksack, Taschentuch oder auf dem Handgelenk erinnert dein Kind an Zuhause – und gibt in schwierigen Momenten Halt.
- Flümerfigur oder -stein: Ein bemalter Stein oder eine kleine Figur wird zum treuen Begleiter, den dein Kind in die Hosentasche stecken kann. Bei Unsicherheit oder Heimweh hilft schon das Fühlen oder Anschauen.
- Abschiedskuss auf die Hand: Ein einfacher Kuss auf die Hand oder ein kleines Herz auf die Haut gemalt – das Kind weiß: „Mama/Papa denkt an mich, auch wenn wir uns nicht sehen.“
- Gemeinsamer Spruch oder Zeichen: Ein geheimer Spruch, ein besonderes Wort oder ein Handzeichen – so bleibt die Verbindung auch auf Abstand bestehen.
Warum sind solche Anker so kraftvoll?
Kinder brauchen in Übergangssituationen kleine Rituale und Symbole, die ihnen Sicherheit geben. Sie zeigen: Du bist nicht allein, auch wenn Mama oder Papa gerade nicht bei dir sind. Diese „emotionalen Anker“ wirken beruhigend, stärken das Selbstvertrauen und helfen, neue Herausforderungen mutig anzunehmen.
Und das Schöne:
Viele Kinder entwickeln mit der Zeit ihre ganz eigenen Anker. Lass sie mitentscheiden, was ihnen hilft – und unterstütze sie liebevoll dabei, diese kleinen Alltagshelden zu nutzen. 🌟
Gefühle sichtbar machen: Mit Flümern malen, basteln, spielen ✏️🐾
Kinder verarbeiten Gefühle oft nicht durch Worte, sondern durch kreative Ausdrucksformen. Die Flümermethode lädt dich und dein Kind ein, Gefühle sichtbar, begreifbar und sogar „greifbar“ zu machen. So kann selbst eine große Traurigkeit plötzlich ganz klein werden – oder ein bisschen Mut als bunter Flümer in der Tasche stecken!
Ideen, wie ihr Gefühle kreativ erleben könnt:
- Flümer malen: Buntstifte, Wasserfarben, Glitzer oder Fingerfarben – jeder Flümer bekommt eine eigene Farbe, vielleicht auch ein besonderes Gesicht. So entsteht ganz nebenbei eine „Gefühls-Galerie“ an der Kinderzimmertür.
- Flümer basteln: Mit Knete, Salzteig, Pappe oder Steinen lassen sich kleine Flümer erschaffen, die als Alltagsbegleiter dienen. Besonders schön: Die Figuren lassen sich überall mit hinnehmen!
- Gefühlskarten gestalten: Jede Karte steht für einen Flümer, der heute besonders präsent ist. Morgens kann dein Kind eine Karte ziehen, die dann als kleiner Begleiter mit in die Kita oder Schule kommt.
- Flümer-Rollenspiele: Überlegt euch Geschichten rund um die Flümer. Was macht Frida (die Freude), wenn Wilbert (die Wut) zu Besuch ist? Wie können sich die Flümer gegenseitig helfen?
- Kuschelecke mit Flümern: Eine Ecke im Zimmer oder ein Platz im Wohnzimmer, an dem die Flümerfiguren wohnen. Wer Trost oder Mut braucht, kann sich dorthin zurückziehen.
Warum ist das so wichtig?
Kreative Methoden helfen, Gefühle aus dem Körper und dem Kopf zu holen. Was sichtbar ist, verliert oft seine Bedrohlichkeit. Und ganz nebenbei wachsen Stolz, Fantasie und die Freude am gemeinsamen Tun. 💛
Tipp:
Lass dein Kind entscheiden, wie seine Flümer aussehen und welche Bastelideen es umsetzen möchte. Je mehr Eigeninitiative, desto mehr Selbstwirksamkeit entsteht – und genau das brauchen Kinder für einen starken Start in Kita und Schule!
Wie Eltern ihre eigenen Gefühle mit einbeziehen können 👩🦰💬
Nicht nur Kinder haben mit Abschied, Übergang und neuen Herausforderungen zu kämpfen – auch Eltern erleben oft ein ganzes Gefühlschaos. Manchmal überwiegt der Stolz, manchmal zwickt die Unsicherheit, manchmal kullert sogar eine kleine Träne beim Abschied. Und das ist völlig normal!
Warum ist es wichtig, dass Eltern ihre Gefühle zeigen dürfen?
- Authentizität schafft Vertrauen: Kinder spüren sehr genau, wie es ihren Eltern geht. Wenn du ehrlich zeigst, dass auch du mal nervös oder traurig bist, fühlt sich dein Kind mit seinen eigenen Gefühlen nicht allein.
- Vorbildfunktion: Kinder lernen am Modell. Wenn sie sehen, wie du mit Unsicherheit, Nervosität oder Freude umgehst, lernen sie, dass Gefühle Teil des Lebens sind – und es Wege gibt, damit umzugehen.
- Gemeinsames Wachsen: Indem du deine Gefühle benennst („Mama ist heute auch ein bisschen aufgeregt, aber ich weiß, du schaffst das!“), wächst ihr gemeinsam an neuen Situationen.
So kannst du deine Gefühle kindgerecht teilen:
- Erzähle deinem Kind von deinem eigenen „Flümer des Tages“: „Weißt du, ich habe heute Mats (Mut), weil du so mutig bist – aber auch ein bisschen Theodor (Traurigkeit), weil ich dich vermissen werde.“
- Zeige offen, wie du dich beruhigst – z. B. mit ein paar tiefen Atemzügen oder deinem eigenen kleinen Ritual.
- Lass Raum für gegenseitigen Trost: Vielleicht gibt dir dein Kind am Morgen auch einen „Abschiedskuss auf die Hand“ oder sucht ein Öl für dich aus.
Ganz wichtig:
Deine Gefühle sind genauso wertvoll wie die deines Kindes. Akzeptiere sie, sprich darüber und mache sie sichtbar – so lernt dein Kind, mit seinen eigenen Emotionen liebevoll umzugehen. 💚
Bindung und Selbstwert stärken: Die Kraft der kleinen Momente 🤲✨
Inmitten all der großen Veränderungen, neuen Räume und aufregenden Tage sind es oft die kleinen, unscheinbaren Momente, die Kindern (und Eltern) besonders viel Kraft geben. Bindung entsteht nicht nur durch große Gesten, sondern durch viele kleine Rituale, liebevolle Blicke und das ehrliche Gefühl: Ich sehe dich, du bist mir wichtig.
So stärkst du Bindung und Selbstwert im Alltag:
- Regelmäßige Kuschelzeit: Ein paar Minuten auf dem Sofa oder beim Vorlesen – körperliche Nähe gibt Geborgenheit und tankt das „Bindungskonto“ auf.
- Persönliche Botschaften: Ein gemaltes Herz auf dem Frühstücksbrot, ein kurzer Zettel in der Brotdose oder ein liebevoller Spruch beim Abschied: „Ich glaube an dich!“
- Gemeinsames Lachen: Gemeinsam albern, Unsinn machen oder über lustige Flümer-Geschichten lachen – Humor verbindet und schafft eine positive Grundstimmung.
- Fehler und Unsicherheiten dürfen sein: Zeige deinem Kind, dass niemand perfekt ist. „Heute hab ich mich auch mal geärgert, aber ich weiß, morgen wird’s wieder besser.“
- Gefühle spiegeln: Wiederhole, was dein Kind sagt oder fühlt („Du bist heute echt mutig gewesen!“) – das stärkt das Selbstwertgefühl.
Warum sind diese kleinen Momente so wichtig?
Sie wirken oft unscheinbar, sind aber wie kleine Vitaminbomben für Herz und Seele. Ein Kind, das sich geliebt und gesehen fühlt, kann Herausforderungen besser meistern, entwickelt mehr Resilienz und ein stabiles Selbstwertgefühl. Und das ist das schönste Geschenk, das wir unseren Kindern mit auf den Weg geben können. 💛
Herausforderungen und Rückschläge – und wie du damit umgehst 🌧️🌱
Egal, wie liebevoll und gut vorbereitet du bist – manchmal läuft die Eingewöhnung einfach nicht rund. Es gibt Tage, da klappt der Abschied super, und am nächsten Morgen ist alles wieder schwer. Das ist normal! Rückschritte, Tränen und Unsicherheit gehören dazu und sind kein Zeichen dafür, dass etwas falsch läuft.
Wie kannst du gelassen mit Herausforderungen umgehen?
- Gefühle zulassen: Weinen, Wut oder Angst sind natürliche Reaktionen auf Veränderungen. Gib deinem Kind – und dir selbst – die Erlaubnis, diese Gefühle zu fühlen.
- Geduld zeigen: Nicht jeder Tag ist gleich. Vielleicht braucht dein Kind länger, um sich einzuleben. Manchmal hilft ein kleiner Neuanfang oder das Anpassen des Rituals.
- Rituale beibehalten: Gerade an schweren Tagen geben gewohnte Abschiedsrituale Halt. Bleib möglichst bei dem, was euch Sicherheit gibt – und variiere behutsam, wenn nötig.
- Eigene Erwartungen loslassen: Lass dich nicht von Vergleichen mit anderen Familien oder Kindern unter Druck setzen. Jedes Kind geht seinen eigenen Weg.
- Offen für Hilfe sein: Wenn Unsicherheit, Kummer oder Angst anhalten, hol dir Unterstützung – zum Beispiel durch Gespräche mit Erzieher:innen, anderen Eltern oder (bei Bedarf) fachlicher Begleitung.
Das Gute an Rückschlägen:
Jeder kleine Schritt zurück bietet auch die Chance für neue Entwicklung. Du und dein Kind wachst gemeinsam an den Herausforderungen. Und oft sind es gerade die schwierigen Momente, die zeigen, wie stark ihr schon geworden seid. 💚
Tipp:
Sprich offen mit deinem Kind darüber, dass auch Erwachsene manchmal scheitern oder traurig sind. So lernt es: „Rückschläge sind normal – ich bin nicht allein damit!“
Routine schafft Sicherheit: So etablierst du neue Abläufe ⏰🛤️
Gerade in der Eingewöhnung sind Routinen kleine Inseln der Sicherheit. Sie helfen deinem Kind (und auch dir als Elternteil), vorhersehbare Abläufe zu erleben und geben Struktur im oft turbulenten Alltag von Kita und Schule. Neue Routinen sind wie Wegweiser durch unbekanntes Terrain: Sie sagen deinem Kind, was als Nächstes kommt, und nehmen Unsicherheiten den Schrecken.
Wie kannst du neue Abläufe liebevoll einführen?
- Schrittweise beginnen: Fang mit kleinen, überschaubaren Schritten an – zum Beispiel dem immer gleichen Ablauf morgens vor dem Losgehen.
- Rituale einbauen: Ein kleines Abschiedsritual, das morgendliche Flümern oder das Auftragen eines Öls aus der doterra Kids Collection sind feste Ankerpunkte.
- Visualisierung nutzen: Bilderpläne oder kleine Symbolkarten helfen gerade jüngeren Kindern, Abläufe zu verstehen.
- Zeit einplanen: Versuche, Hektik zu vermeiden und genug Zeit für jedes kleine Ritual einzuplanen. Ein paar Minuten mehr am Morgen können Wunder wirken!
- Dranbleiben und flexibel bleiben: Routinen brauchen Zeit, um sich einzuspielen. Sei geduldig – manchmal klappt es sofort, manchmal braucht es ein paar Anläufe. Und: Manches darf und soll sich auch wieder ändern, wenn dein Kind älter oder sicherer wird.
Das gibt’s zu gewinnen:
Mit klaren Routinen und wiederkehrenden Abläufen fühlt sich dein Kind sicher und weiß: Ich kann mich auf das, was kommt, verlassen. Und für dich als Elternteil entsteht mehr Gelassenheit im Alltag – denn der Ablauf gibt auch dir Halt. 😊
Tipp:
Besprecht neue Routinen gemeinsam und holt dein Kind aktiv mit ins Boot. So entsteht nicht das Gefühl, dass „etwas übergestülpt“ wird, sondern ihr seid gemeinsam unterwegs.
Die wichtigsten Tipps für eine entspannte Eingewöhnung 📝🌈
Egal, ob Kita-Start oder Übergang zur Schule – mit ein paar bewährten Strategien kannst du die Eingewöhnung für dein Kind und dich deutlich entspannter gestalten. Hier kommen die besten Tipps, die Familien wirklich helfen:
Praktische Tipps auf einen Blick:
- Rituale pflegen: Abschieds- und Begrüßungsrituale geben Sicherheit. Je vertrauter und liebevoller, desto besser!
- Gefühle benennen: Sprich offen über Gefühle, nutze die Flümermethode und mach Mut, auch Unsicherheiten zu zeigen.
- Sanfte Anker nutzen: Ob Lieblingsöl aus der doterra Kids Collection, Kuscheltier oder bemalter Flümer-Stein – ein kleiner Begleiter macht einen großen Unterschied.
- Schrittweise vorgehen: Nichts muss sofort klappen! Gib deinem Kind (und dir selbst) Zeit, in die neue Situation hineinzuwachsen.
- Gemeinsame Zeit einplanen: Plane nach Kita oder Schule kleine Inseln der Zweisamkeit ein, z. B. beim Vorlesen oder Kuscheln.
- Eigene Gefühle im Blick behalten: Sei ehrlich zu dir selbst, sprich über deine eigenen Ängste oder Unsicherheiten und hol dir Unterstützung, wenn nötig.
- Offen für Hilfe sein: Bei anhaltenden Schwierigkeiten helfen Gespräche mit Erzieher:innen, Lehrer:innen oder anderen Familien. Du bist nicht allein!
- Positiv bestärken: Lobe nicht nur „Mut“, sondern auch das Zeigen von Gefühlen oder das Überwinden von Rückschlägen. Das stärkt das Selbstvertrauen!
Extra-Tipp:
Jedes Kind ist einzigartig! Schau, was für euch funktioniert und passt die Tipps nach euren Bedürfnissen an. Vertrauen, Liebe und ein bisschen Humor helfen in jeder Situation weiter. 💚
Wann braucht mein Kind professionelle Hilfe? 🧑⚕️💬
Die meisten Kinder finden nach einer gewissen Zeit ihren eigenen Weg, sich in Kita oder Schule einzugewöhnen. Trotzdem gibt es Situationen, in denen es sinnvoll ist, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Das ist kein Zeichen von Scheitern – sondern zeigt, dass du aufmerksam und liebevoll für dein Kind sorgst!
Achte auf diese Anzeichen:
- Dein Kind leidet auch nach mehreren Wochen noch massiv unter Trennungsschmerz und Angst.
- Es zeigt körperliche Beschwerden wie Bauchweh, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, ohne dass eine körperliche Ursache gefunden wird.
- Dein Kind zieht sich stark zurück, spricht kaum noch, lacht weniger oder wirkt dauerhaft traurig.
- Es entstehen große Konflikte oder extreme Wutanfälle, die sich durch Rituale und liebevolle Begleitung nicht beruhigen lassen.
- Dein Bauchgefühl sagt dir: „Hier stimmt etwas nicht, mein Kind braucht mehr Unterstützung.“
Wann und wohin kannst du dich wenden?
- Sprich als erstes mit den Erzieher:innen oder Lehrer:innen. Sie erleben dein Kind im Alltag und können wertvolle Hinweise geben.
- Scheue dich nicht, eine Beratungsstelle, Familienberatung oder einen Kinderpsychologen aufzusuchen. Schon ein Beratungsgespräch kann entlasten und neue Wege aufzeigen.
- Manchmal helfen auch Gruppenangebote oder spezielle Programme für Kinder, die Schwierigkeiten mit Übergängen haben.
Wichtig:
Du bist nicht allein – und dein Kind ist nicht „zu sensibel“ oder „zu langsam“. Jedes Kind bringt sein eigenes Tempo mit und manchmal braucht es einfach noch ein bisschen mehr Begleitung.
Fazit:
Professionelle Hilfe ist ein Geschenk an euch beide, wenn ihr alleine nicht mehr weiterkommt. Und oft genügt schon ein kleiner Anstoß von außen, damit ihr als Familie wieder entspannter in den Alltag starten könnt. 💚
Der Flümerraum – dein nächster Schritt in eine einfühlsame Elternschaft
Vielleicht hast du beim Lesen gespürt: „Das ist genau das, was ich gesucht habe.“
Eine neue Art, mit deinem Kind in Beziehung zu gehen. Ein ehrlicher, gefühlvoller Umgang – nicht nur mit Wut, Traurigkeit und Trotz, sondern auch mit dir selbst.
Du musst diesen Weg nicht allein gehen.
Denn dafür gibt es den Flümerraum – deine kostenlose Info- und Austauschgruppe rund um die Flümer Methode, ätherische Öle und eine ganzheitlich gesunde Elternschaft auf emotionaler & körperlicher Ebene.
Was dich im Flümerraum erwartet
- Impulse und Infos zur Flümer Methode
Wie du sie anwendest, vertiefst und in deinen Alltag integrierst - Wissen über ätherische Öle im Familienkontext
Emotional, körperlich & alltagstauglich erklärt - Austausch mit gleichgesinnten Eltern
Echtes Verständnis, keine Bewertung - Live-Sessions, Tools & Reflexionsfragen
Für dich als Mama, für euer Miteinander, für deine Verbindung zu dir selbst
Und: Alles darf. Nichts muss.
Du entscheidest, was für dich stimmig ist.
Einladung zum Mitfühlen, Lernen und Loslassen
Der Flümerraum ist kein weiterer Ratgeber oder Kurs.
Er ist ein sicherer Raum, in dem du dich zeigen darfst – mit deinen Fragen, deinem Alltag, deinen Zweifeln.
Hier findest du Impulse, keine Dogmen. Begleitung, keine Belehrung. Verständnis, keine Scham.
Wenn du spürst, dass du neue Wege gehen möchtest –
für dein Kind, für dich, für eure Beziehung –
dann bist du herzlich eingeladen.
Danke, dass du hier bist – und dir Zeit für dich nimmst! ✨
Fühle bewusst – lebe leicht.
Deine Corina – Oilbalance4You ♥️
Häufig gestellte Fragen
Kann ich die doTERRA Kids Collection täglich anwenden?
Ja! Sie sind so formuliert, dass sie täglich und sicher bei Kindern angewendet werden können.
Ab welchem Alter sind ätherische Öle geeignet?
Je nach Öl schon von klein auf – aber immer verdünnt und gut beobachtet. Melde dich gerne bei mir, wenn die Sicherheit in der Anwendung bei den ganz kleinen bekommen möchtest.
Welche Öle eignen sich besonders für Kinder?
Die doTERRA Kids Collection (z. B. Brave, Calmer, Steady) bietet kindgerechte, verdünnte Mischungen für emotionale Begleitung. Auch Öle aus dem Home Essentials oder Mood Management Kit sind ideal einsetzbar.
Wie kann ich die Öle kaufen?
Wenn du ätherische Öle in geprüfter, reiner Qualität nutzen möchtest, begleite ich dich gern.
Ich arbeite mit doTERRA und helfe dir dabei, das passende Öl für dich zu finden – ob als Einzelöl oder im Starter-Set.
Wie erkenne ich hochwertige Öle?
Sie sollten 100% naturrein, ohne Zusätze und GC/MS-geprüft sein – wie die CPTG-zertifizierten Öle von doTERRA.
Was, wenn mein Kind das Abschiedsritual ablehnt?
Kein Problem, jedes Kind ist anders! Biete verschiedene Rituale an und lass dein Kind mitentscheiden. Manchmal braucht es einfach noch Zeit oder ein anderes Lieblingsritual. Aber niemals mit Druck. Lebe es selbst dem Kind vor und es kommt von ganz alleine und möchte mitmachen.
Was ist die Flümer Methode genau?
Die Flümer Methode ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Kindern eine bildhafte Sprache für ihre Gefühle schenkt. Durch Figuren wie Wilbert (Wut) oder Frida (Freude) lernen sie, Emotionen wahrzunehmen, zu benennen und auszudrücken.
Wie passen ätherische Öle in dieses Konzept?
Ätherische Öle unterstützen das Nervensystem – sowohl bei Kindern als auch bei Eltern. Sie wirken direkt über das limbische System auf Gefühle und können z. B. bei Wut, Angst oder Unruhe stabilisierend wirken.
Wie lange dauert die Eingewöhnung normalerweise?
Das ist ganz individuelle und Altersabhängig. Manche Kinder fühlen sich nach ein paar Tagen wohl, andere brauchen Wochen oder sogar Monate. Gib euch Zeit und bleib geduldig – jedes Tempo ist richtig!
Kann ich Flümer® mit ätherischen Ölen kombinieren?
Unbedingt! Die Verbindung von Gefühl, Duft und Sprache macht die Methode so kraftvoll.
Was ist der Flümerraum?
Der Flümerraum ist eine kostenlose Info- und Austauschgruppe rund um die Flümer Methode und ätherische Öle. Du bekommst dort Impulse, Live-Formate und Verbindung zu anderen Mamas auf dem Weg in eine bewusste Elternschaft.
Wer ist Corinna Zola?
Corinna Zola ist Expertin für Emotionen, ätherische Öle und mehr Leichtigkeit im Familienalltag.
Als Aromaberaterin, Flümer Coach und ursprünglich gelernte Erzieherin bringt sie nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch jede Menge Lebenserfahrung mit. Als Mama von zwei Jungs weiß sie genau, wie herausfordernd, aber auch wunderschön das Familienleben sein kann – und wie wichtig es ist, dabei auf die eigenen Emotionen zu achten.
Ihr Fokus liegt darauf, Frauen und Familien zu begleiten, emotionale Balance mit Hilfe der Flümer-Methode zu finden und mit ätherischen Ölen mehr Freude, Harmonie und Leichtigkeit in den Alltag zu bringen.
Kann ich Flümer und Öle auch in der Schule weiter nutzen?
Unbedingt! Viele Rituale lassen sich an neue Situationen anpassen. Ein kleiner Anker, ein beruhigender Duft oder ein vertrauter Abschiedsspruch helfen auch in der Grundschule, Sicherheit zu geben.
Fazit: So gelingen Übergänge mit Herz, Mut und kleinen Helfern 💛🦸♂️
Der Start in die Kita oder der Wechsel zur Schule ist ein emotionales Abenteuer – für Kinder und Eltern gleichermaßen. Mit liebevollen Ritualen, der Fantasie der Flümer und der sanften Kraft der doterra Kids Collection Öle kannst du deinem Kind (und dir selbst!) diesen Übergang leichter machen. Kleine Alltagshelfer, Verständnis für große Gefühle und die Bereitschaft, Neues zu probieren, schenken euch Sicherheit, Mut und Zusammenhalt.
Vergiss nie:
Jedes Kind ist einzigartig. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, sondern nur euren ganz eigenen Weg. Bleib geduldig, halte an den kleinen Ritualen fest und feiere die kleinen Fortschritte – auch, wenn es zwischendurch mal Tränen gibt. Jeder Abschied ist auch ein Neubeginn.
Mit Herz, Humor und Fantasie meisterst du jede Herausforderung – und gibst deinem Kind das schönste Gefühl mit:
Du bist geliebt und nie allein.Du musst das nicht perfekt können – du darfst es einfach ehrlich versuchen.
Und du darfst dir Unterstützung holen.
Der Flümerraum wartet auf dich.
Fühle bewusst – lebe leicht.
💛 Leicht sein darf’s. In deinem Tempo.