Tag 7 – Abendritual mit Duft & Dankbarkeit


Sanft den Tag abschließen

Wenn der Tag im Kopf weiterläuft, obwohl er längst vorbei ist

Vielleicht kennst du das:

  • Die Kinder schlafen (oder sollten es zumindest 😉).
  • Du sitzt endlich auf dem Sofa oder liegst im Bett.
  • Und statt Ruhe kommt: Grübeln, Listen, „Hätte ich anders reagieren müssen?“.

Dein Körper ist vielleicht schon müde, aber dein Nervensystem ist innerlich noch im „Tag-Modus“ – aufmerksam, wach, am Analysieren.

Ein kleines Abendritual aus Duft & Dankbarkeit kann dir helfen:

  • den Tag sanft „rund“ zu machen
  • deine Aufmerksamkeit weg von „Was alles nicht geklappt hat“ hin zu „Was war trotzdem da?“ zu lenken
  • dein Nervensystem einzuladen, von „on“ zu „Ich darf loslassen“ zu wechseln

Es geht nicht darum, den Tag schönzureden.
Es geht darum, deinem System am Ende des Tages einen liebevollen Fokuswechsel zu schenken.

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Warum Duft und Dankbarkeit dein Nervensystem unterstützen können

Wenn du den ganzen Tag über im „Problem-Modus“ bist, lernt dein Nervensystem:

  • Ich muss wachsam sein.
  • Ich muss aufpassen.
  • Ich darf nicht loslassen.

Dankbarkeit im Sinne von „Was war heute trotz allem nährend, schön, weich, wertvoll?“:

  • weitet deinen Blick
  • aktiviert eher beruhigende und verbindende Zustände
  • hilft deinem System, nicht nur Gefahr und Mangel wahrzunehmen

Kombiniert mit einem Duft, den du mit Ruhe verbindest (z. B. aus deinem Nerven-Bundel: Serenity, Balance, Copaiba oder ein anderes Abendöl), entsteht mit der Zeit ein Ritual:

👉 „Wenn ich diesen Duft rieche und auf meinen Tag zurückschaue, darf etwas in mir loslassen.“



Abendritual mit Duft & Dankbarkeit

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Wenn du Öle in dein Abendritual integrierst:

  • Nutze hochwertige, naturreine Öle, die für die jeweilige Anwendung geeignet sind.
  • Für den Abend eignen sich oft sanfte, warme, beruhigende Düfte – z. B. aus deinem Nerven-Bundel:
    • Serenity (für viele ein „Abendöl“)
    • Balance (für mehr Erdung)
    • Copaiba (warm, tief, oft als beruhigend erlebt)
  • Achte darauf, nicht zu intensiv zu dosieren, besonders im Schlafzimmer.
  • Ätherische Öle können dein Abendritual und dein Wohlbefinden unterstützen, ersetzen aber keine medizinische oder therapeutische Behandlung.

Wenn du für dich ein passendes Abend-Set oder Nerven-Bundel finden möchtest, kann eine persönliche Begleitung sinnvoll sein.

Reflexionsimpuls für Tag 7 ✍️

Wann du Tag 7 in deinen Alltag einbauen kannst

Ideen:

  • jeden Abend direkt nach dem Zähneputzen (als Ritual für dich)
  • zusammen mit einer Abend-Tasse Tee oder einem Glas Wasser
  • im Bett, bevor du zum Handy greifst oder eine Serie startest
  • als kleines „Anker-Ritual“, wenn du merkst: „Heute war es wieder viel – ich will nicht so ins Bett fallen.“

Du kannst das Abendritual auch mit Tag 14 (4-7-8-Atmung) kombinieren, wenn du später tiefer in Einschlaf-Atemtechniken einsteigen möchtest.

Dein Weg mit Abendritualen, Duft & Nervensystem

🌿 Wenn du merkst: „Diese kleinen Abendrituale tun mir gut – ich möchte Öle und Nervensystemarbeit noch bewusster verbinden“, begleite ich dich gerne.
In meinem Aroma-Intro / Öl-Start und mit meinem Nerven-Bundel schauen wir gemeinsam, wie du dir alltagstaugliche Routinen für Morgen, Tag und Abend aufbauen kannst – passend zu dir und deinem Familienleben.

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Danke, dass du hier bist – und dir Zeit für dich nimmst! ✨


Fühle bewusst – lebe leicht.

Deine Corina – Oilbalance4You ♥️

Häufig gestellte Fragen

Was ist, wenn ich an manchen Tagen nichts finde, wofür ich dankbar bin?

Das ist völlig okay – und sehr menschlich.
Du könntest dann:
etwas ganz Kleines wählen (z. B. „Ich hatte einen Moment für mich auf der Toilette“, „Meine Tasse war warm“, „Ich habe einmal tief durchgeatmet.“)
oder ehrlich denken:
„Heute war schwer. Und ich bin trotzdem noch hier.“ – auch das ist eine Form von Würdigung.

Es geht nicht darum, alles „positiv zu denken“, sondern darum, dein Nervensystem daran zu erinnern, dass nicht alles nur anstrengend war.

Muss ich die Dinge unbedingt aufschreiben?

Nein, musst du nicht.
Aufschreiben kann hilfreich sein, wenn du gerne visuell arbeitest oder
später nachlesen möchtest: „Was hat mir in den letzten Wochen gutgetan?“

Wenn du aber gerade nichts zu Hand hast, reicht es völlig, die Dinge:
innerlich zu benennen – leise zu sagen – oder sie kurz im Herzen zu fühlen

Mach es so, wie es sich leicht anfühlt.

Kann ich das Abendritual auch mit meinem Kind machen?

Ja, wenn es sich stimmig anfühlt, kann das ein sehr verbindender Moment werden.
Du könntest z. B.:
zusammen an einem milden Duft riechen (oder einen Duftstein ans Bett stellen)
dein Kind fragen:
„Was war heute schön für dich?“ oder „Was hat dir heute gutgetan?“
am Ende sagen:
„Jetzt ist der Tag fertig. Morgen ist ein neuer.“

Wichtig:
bei Kindern milde, kindgerechte Öle verwenden
sehr sparsam dosieren
nie unverdünnt auf die Haut oder in die Nähe von Augen/Schleimhäuten geben

Was ist, wenn ich beim Abendritual eher Traurigkeit statt Dankbarkeit spüre?

Das darf sein.

Manchmal wird in der Stille erst sichtbar, wie müde, traurig oder überfordert du eigentlich bist.
Du musst dann nicht krampfhaft „dankbar“ sein.

Du kannst auch einfach wahrnehmen:
„Da ist Traurigkeit.“
„Da ist Erschöpfung.“
Und vielleicht einen Satz hinzufügen wie:
„Auch das darf heute da sein.“
„Ich sehe, wie viel ich trage.“

Das allein kann schon eine große Entlastung für dein Nervensystem sein.

Wie passt dieses Abendritual zu meinem Nerven-Bundel?

Dein Abendritual und dein Nerven-Bundel können sich wunderbar ergänzen:
Du kannst eine Abendmischung im Diffuser laufen lassen (z. B. Serenity + ein Hauch Balance).

Oder einzelne Öle als Handinhalation nutzen, während du deine Dankbarkeitsmomente durchgehst.

Mit der Zeit verknüpft dein System: Duft + ruhiger Rückblick auf den Tag = „Ich darf runterfahren.“

So wird dein Nerven-Bundel nicht nur „irgendwie genutzt“, sondern bewusst in deine Nervensystem-Routinen eingebaut.

Wer ist Corinna Zola?

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Corinna Zola ist Expertin für Emotionen, ätherische Öle und mehr Leichtigkeit im Familienalltag.
Als Aromaberaterin, Flümer Coach, Atemtrainerin und ursprünglich gelernte Erzieherin bringt sie nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch jede Menge Lebenserfahrung mit. Als Mama von zwei Jungs weiß sie genau, wie herausfordernd, aber auch wunderschön das Familienleben sein kann – und wie wichtig es ist, dabei auf die eigenen Emotionen zu achten.
Ihr Fokus liegt darauf, Frauen und Familien zu begleiten, emotionale Balance mit Hilfe der Flümer-Methode zu finden und mit ätherischen Ölen mehr Freude, Harmonie und Leichtigkeit in den Alltag zu bringen.

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